Dies wird wahrscheinlich die umfangreichste Seite, da ich immer wieder Teile meines 16 Jahre alten WK-Trikes umgestalte und bebrushe.

Hier werden hauptsächlich einzelne Bilder zu sehen sein, weil ich zu Beginn meine Arbeiten nicht dokumentiert hatte und auch keine Notizen zum Entstehungsprozess gemacht hatte. Aber zu späteren Arbeiten wird es sicher auch einige Arbeitsbeschreibungen geben.

Hier mal ein Bild meines Trikes „WK Chopper Rebell“, wie ich es 2004 vom Hof des Händlers fuhr: 

Im Winter 2007/2008 bastelte ich aus GFK-Platten und Handtuchrollenhaltern einen Radiokasten und zwei Lautsprecherboxen, die am Lenker montiert wurden. Einfach schwarz war mir zu langweilig, also wurden ein paar Teile bebrusht.

Hintere Abdeckung Radiokasten (Fertigstellung 06. März 2008): 

Hier die hintere Abdeckung des Radiokastens, damit man an die Stecker und Kabel konnte, ohne immer das Radio aus dem Kasten herausziehen zu müssen. Die Abdeckung war etwa 40 x 160 mm groß, gebrusht wurde eine Lilie auf einer GFK-Platte. Der Zahnstocher unter der Abdeckung, mit dem ich die Grautöne im Becher der Airbrush an gemischt hatte, verdeutlicht nochmal die Größe des Bildes.

 Hintere Abdeckung Lautsprecherbox (Fertigstellung 08. März 2008):

In den vorderen Teil der mit Glasfasermatten verstärkten Handtuchrollenhalter wurden die wasserdichten Lautsprecher aus Boots- und Yachtbedarf eingebaut. Der hintere Teil musste natürlich auch noch verschlossen werden, andererseits aber auch zugänglich sein, um die Lautsprecherboxen an die Lenkerhalterung zu montieren und um an die Kabel zu kommen. Auch auf diese Abdeckungen brushte ich ein kleines Airbrushbild – identisch auf beiden Seiten.

Deckel Radioabdeckung (Fertigstellung 10. März 2008) 

Und schließlich brauchte auch die Oberseite des Radiokastens, der etwa 160 x 300 mm groß war, ein entsprechendes Airbrush-Bild, das dem Thema entsprach. Schließlich ist der Name des Trikes „Freund Hein“. Und das Trike war natürlich dementsprechend mit einer Unmenge von Totenköpfen „dekoriert“. Der Radiokasten selbst war auch wieder aus GFK-Platten zusammengebaut, in dem der Orignaleinschub für das Radio montiert war. Für den vorderen Abschluss und ein wenig Schutz vor Regen diente eine klappbare Plexiglasscheibe.

Am oberen Rand des Radiokastens erkennt man auch gut die Schrauben, mit denen die Abdeckung mit der Lilie am Kasten befestigt wurde.